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BTL EMSELLA® Stuhl bei Belastungsinkontinenz nach Prostata-OP / erektiler Dysfunktion

Hilfe bei Harnverlust nach einer Prostata-OP und bei Erektionsstörungen

Was ist eine Belastungsinkontinenz nach einer Prostata-OP?

Tritt nach einer Prostata OP ein Harnverlust beim Husten, Niesen oder unter körperlicher Belastung auf, so liegt eine Schwäche des Blasenverschlusses und damit eine sogenannte Belastungsinkontinenz vor.

Was ist eine erektile Dysfunktion?

Erektile Dysfunktion, auch bekannt als Impotenz, ist die Unfähigkeit, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Diese Störung kann verschiedene Ursachen haben, darunter physische Probleme wie Durchblutungsstörungen, hormonelle Ungleichgewichte oder neurologische Schäden, sowie psychologische Faktoren wie Stress, Angst oder Depressionen. Eine erektile Dysfunktion kann für betroffene Männer belastend sein und ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Wie funktioniert die Behandlung mit EMSELLA®?

Der BTL EMSELLA® Stuhl stärkt den Beckenboden mithilfe fokussierter elektromagnetischer Energie. Er erzeugt supermaximale Muskelkontraktionen und erreicht so eine Trainingsintensität, die konventionelles Training des Beckenbodens übertrifft. Eine gestärkte Beckenbodenmuskulatur stützt die inneren Organe besser und kann eine Belastungsinkontinenz (Urinverlust durch Husten, Niesen oder Heben) verbessern oder sogar beheben. Das Training stärkt auch den unteren Rücken und die Bauchmuskulatur. Passives Training stärkt die Muskulatur und verbessert die Sensibilität für den Beckenboden, was das Selbsttraining unterstützt. Die durch die Behandlungseinheiten erzeugte umfassende Straffung hilft bei Belastungsinkontinenz und beugt Blasenschwäche vor. Sie stärkt auch den Beckenboden, was die sexuelle Gesundheit verbessert. EMSELLA® ist von der FDA als Inkontinenzbehandlung zugelassen.

Kurzinfo zu BTL EMSELLA® beim Mann:

Einsatzbereich:
  • Belastungsinkontinenz nach einer Prostata-OP
  • Erektionsstörung (erektiler Dysfunktion)
Behandlungsdauer:
  • Nur 30 Minuten pro Sitzung
  • 6-8 Sitzungen, abhängig von der Ausgangssituation, innerhalb von 3-4 Wochen
Behandlungsart:
  • Nicht-invasive & schmerzfreie Behandlung
Anmerkungen:
  • Sie bleiben während der Behandlung vollständig bekleidet
  • keine spezielle Nachbehandlung erforderlich
  • keine Ausfallzeit
  • schmerzfrei
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Vor der Behandlung

Eine schwache Beckenbodenmuskulatur kann die Blasenkontrolle beeinträchtigen.

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Behandlung

BTL EMSELLA® stimuliert effektiv die Beckenbodenmuskulatur

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Nach der Behandlung

Durch die Stimulation erlangen Sie die Kontrolle über Ihre Beckenbodenmuskulatur und Blase zurück.

Welche Männer kommen für eine EMSELLA®-Behandlung in Frage?

EMSELLA® ist für Männer jeden Alters geeignet, die ihre Beckenbodenschwäche behandeln möchten. Einzige Ausschlussgründe:
  • Metall im Körper
  • künstliche Gelenke
  • Herzschrittmacher

Kommt EMSELLA™ nur für Männer in Frage?

Nein, eine Beckenbodeninsuffizienz und Inkontinenz können sowohl Männer als auch Frauen betreffen.  Mehr zu  BTL Emsella™

Wie ist der Ablauf einer Behandlung?

Vor der Behandlung wird durch eine individuelle Anamnese festgestellt, ob die Methode für Sie geeignet ist. Wir erklären Ihnen alles rund um die Methode und beantworten alle Ihre Fragen. Die Behandlung BTL EMSELLA® selbst erfolgt ambulant und nicht-invasiv. Der Patient setzt sich bekleidet auf den Stuhl und entspannt 30 Minuten. Nach der schmerzfreien Sitzung kann der Patient sofort seinen Alltag fortsetzen.

Was ist nach einer EMSELLA®-Behandlung zu beachten?

Die Behandlung mit EMSELLA® ist schmerzfrei, nicht-invasiv und erfordert keine Ausfallzeiten. Sie können sofort nach der Therapie Ihren täglichen Aktivitäten nachgehen.

Werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen?

Die EMSELLA®-Behandlung ist grundsätzlich eine Selbstzahlerleistung, kann aber bei privater Krankenversicherung im Einzelfall bei entsprechender Indikation übernommen werden.

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Wir beantworten Ihnen gerne alle Ihre Fragen. Vereinbaren Sie Ihr persönliches Beratungsgespräch. 

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Dr. med. Anna Maria Bugariu
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